Heute ist, sagte uns WDR 4 in der Arbeit, der "Tag der besten Freundin". Und dabei fiel mir etwas auf, über das ich mir bisher nur wenige Gedanken gemacht habe: Ich kenne selbst eigentlich nur sehr wenig bis oftmals gar keine"Geschlechtssolidarität". Ich habe nicht mehr Verständnis oder Mitgefühl mit jemandem, nur weil die Person auch eine Frau ist. Ich war und bin auch schon immer mit Männern und Frauen befreundet gewesen, weil mir nur wichtig ist, Interessen zu teilen und zusammen Spaß haben zu können. Wäre ich immer nur mit Frauen zusammen, würde mir auch etwas fehlen.
Wie ist das bei euch - stellt ihr diese Solidarität bei euch fest? Dass man sich automatisch oft etwas besser in eine Person des gleichen Geschlechts hineinversetzen kann, meine ich nicht, sondern Dinge, die darüber hinausgehen. Ich stelle das oft bei anderen fest. Als Beispiel - Bei einer Fehlgeburt denke ich auch immer an den Mann. Viele - speziell Frauen - denken nur an die Frau.
Ist wieder mal komisch ausgedrückt von mir. Vielleicht kann jemand mit dem Thread etwas anfangen. Es hat mich jetzt irgendwie gejuckt.
Wie ist das bei euch - stellt ihr diese Solidarität bei euch fest? Dass man sich automatisch oft etwas besser in eine Person des gleichen Geschlechts hineinversetzen kann, meine ich nicht, sondern Dinge, die darüber hinausgehen. Ich stelle das oft bei anderen fest. Als Beispiel - Bei einer Fehlgeburt denke ich auch immer an den Mann. Viele - speziell Frauen - denken nur an die Frau.
Ist wieder mal komisch ausgedrückt von mir. Vielleicht kann jemand mit dem Thread etwas anfangen. Es hat mich jetzt irgendwie gejuckt.