Durch Zufall bin ich auf dieses Video gestoßen: Fünf westdeutsche Journalisten erzählen zweieinhalb Stunden lang von ihrer Arbeit (und vom Alltag) als Korrespondenten in der DDR.
Dietmar Schulz (dpa, 1973-79)
Peter Pragal (Süddeutsche Zeitung, 1974-79 und Spiegel, 1983-91)
Harald Schmitt (Stern, 1977-83 als Fotograf)
Hendrik Bussiek (ARD-Hörfunk, 1977-85)
Monika Zimmermann (FAZ, ab 1987)
Einige von ihnen haben als Reisekorrespondenten gearbeitet und sind von West-Berlin aus in die DDR gependelt, andere hatten ihren Hauptwohnsitz in Ost-Berlin. Peter Pragal wohnte z.B. mit Frau und zwei Kindern in einer Vierzimmerwohnung, für die er 1200 Westmark Miete zahlen musste. Sein Sohn wurde 1977 in einer POS eingeschult.
Schade, dass hier kein Fernsehkorrespondent dabei war. Claus Richter wäre mir da spontan eingefallen. Aber auch so ist das eine sehr interessante Gesprächsrunde.
Dietmar Schulz (dpa, 1973-79)
Peter Pragal (Süddeutsche Zeitung, 1974-79 und Spiegel, 1983-91)
Harald Schmitt (Stern, 1977-83 als Fotograf)
Hendrik Bussiek (ARD-Hörfunk, 1977-85)
Monika Zimmermann (FAZ, ab 1987)
Einige von ihnen haben als Reisekorrespondenten gearbeitet und sind von West-Berlin aus in die DDR gependelt, andere hatten ihren Hauptwohnsitz in Ost-Berlin. Peter Pragal wohnte z.B. mit Frau und zwei Kindern in einer Vierzimmerwohnung, für die er 1200 Westmark Miete zahlen musste. Sein Sohn wurde 1977 in einer POS eingeschult.
Schade, dass hier kein Fernsehkorrespondent dabei war. Claus Richter wäre mir da spontan eingefallen. Aber auch so ist das eine sehr interessante Gesprächsrunde.