Hat jemand von euch seinen zweiten oder dritten Namen etc. als Rufnamen? Wie lebt ihr damit, werdet ihr häufig mit dem ersten Namen angesprochen oder in nicht offiziellen Schreiben angeschrieben?
Mein Vater hieß mit Vornamen "Ernst Rainer" und sein Rufname war aber Rainer. In der Schule wurden damals immer die Daten abgeglichen und mindestens zwei Lehrer haben nicht begriffen, dass der Rufname nicht Ernst ist, weil beide Namen angegeben waren.
Ich habe mich letztens mit einer Kollegin darüber unterhalten und es könnte für mich ggfs. mal zum Thema werden, da es in der Familie meines Freundes einen männlichen "Traditionsnamen" gibt, der an den ältesten Sohn weitergegeben wird. Dieser Name muss vorne stehen, ist aber nicht der Rufname. Damit könnte ich mich vlt. noch anfreunden, solange der Name wirklich nicht verwendet wird.
Wie steht ihr allgemein zu "Traditionsnamen", die man weitergeben "muss"? Bei besagter Kollegin ist es noch eine Spur krasser, da der erste Sohn da auch einen solchen Namen bekommen wird und es sich auch um den Rufnamen handeln wird. Erinnert mich daran, dass ich mal gelesen habe, dass eine Monarchin (ich meine aus Dänemark) meinte, dass sie den Namen ihres Sohnes nie gewählt hätte, wenn es den Zwang nicht gegeben hätte :-).
Mein Vater hieß mit Vornamen "Ernst Rainer" und sein Rufname war aber Rainer. In der Schule wurden damals immer die Daten abgeglichen und mindestens zwei Lehrer haben nicht begriffen, dass der Rufname nicht Ernst ist, weil beide Namen angegeben waren.
Ich habe mich letztens mit einer Kollegin darüber unterhalten und es könnte für mich ggfs. mal zum Thema werden, da es in der Familie meines Freundes einen männlichen "Traditionsnamen" gibt, der an den ältesten Sohn weitergegeben wird. Dieser Name muss vorne stehen, ist aber nicht der Rufname. Damit könnte ich mich vlt. noch anfreunden, solange der Name wirklich nicht verwendet wird.
Wie steht ihr allgemein zu "Traditionsnamen", die man weitergeben "muss"? Bei besagter Kollegin ist es noch eine Spur krasser, da der erste Sohn da auch einen solchen Namen bekommen wird und es sich auch um den Rufnamen handeln wird. Erinnert mich daran, dass ich mal gelesen habe, dass eine Monarchin (ich meine aus Dänemark) meinte, dass sie den Namen ihres Sohnes nie gewählt hätte, wenn es den Zwang nicht gegeben hätte :-).